Pressemitteilung von E.ON edis vom 21.09.12

September 23rd, 2012

„Auf Grund der geänderten Gesetzeslage haben wir zu unserem Projekt der Leitung Neuenhagen – Metzdorf die Frage der Errichtung einer 110-kV-Freileitung geprüft und sind hierbei zu dem Ergebnis gelangt, dass in diesem konkreten Fall öffentliche Interessen entgegenstehen. Deshalb haben wir hier die Freileitungsplanung eingestellt und eine netztechnische Untersuchung gestartet, die sicher stellen soll, dass der bisher mittels Freileitung vorgesehene Abtransport insbesondere von EEG-Strommengen nunmehr durch ggf. neu zu errichtende Erdkabellösungen erfolgen kann. Bestandteil des weiteren, jetzt gestarteten Prozesses wird u.a. die Information der Träger öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit sein, die entsprechend der gesetzlichen Vorgaben erfolgt.
Unabhängig vom konkreten Projekt Neuenhagen-Metzdorf hält sich E.ON edis AG die vom Gesetz her, ermöglichte Errichtung von neuen 110-kV-Freileitungen grundsätzlich offen.
E.ON edis betreibt in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg auf einer Fläche von 36.000 Quadratkilometern ein 80.000 Kilometer langes Stromnetz. Mit rund 3.500 Mitarbeitern unternimmt die E.ON edis-Gruppe große Anstrengungen, um den enorm gestiegenen Anteil an Stromeinspeisungen als erneuerbaren Energien in das Netz aufzunehmen. Für die Zukunft ist ein weiterer Anstieg zu erwarten. So stammten schon im Jahr 2011 stammten rd. 60% unseres Netzabsatzes aus regenerativen Energien, während die Bundesregierung erst für das Jahr 2020 einen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung von 35% anstrebt.“
Pressesprecher
Horst Jordan

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Planungsstopp ist nicht genug!

Juni 22nd, 2012

Rund 230.000km neue 110kV-Stromleitungen Bundesweit bis 2020 geplant

Der Druck der Öffentlichkeit und der regionalen Politik hat E.ON edis endlich dazu gebracht, die neuen gesetzlichen Regelungen bezüglich der Errichtung neuer  Hochspannungstrassen zur Kenntnis zu nehmen. (§43h Nabeg)
Allerdings hat E.ON edis die Möglichkeit, eine Freileitung zu beantragen, wenn öffentliche Interessen dem nicht entgegenstehen.
Öffentliches Interesse, vom Kreistag formuliert: „Die geplante-110-KV-Freileitung Neuenhagen – Metzdorf ¾ wird in MOL als Erdkabel errichtet und betrieben.“ (Beschl. v. 19.10.20119

Wir rufen die Landespolitik auf, die Schlupflöcher des Gesetzes zu schließen, um die Erdverkabelung von 110kV-Hochspannungstrassen zum Regelfall in Brandenburg werden zu lassen.

Schluss mit falschen Argumenten:
- zu teuer im Bau
- höhere Folgekosten bei Erdverkabelung
- längere Bauzeiten
- höhere Störanfälligkeit
- Technologien sind Neuland
- Trassen durch Privatland sind schwer zu realisieren
- die Verlegung des Kabels hinterlässt „verbrannte Erde“
- Hochwasser im Oderbruch lässt Erdkabel nicht zu
- Versorgungssicherheit kann nicht gewährleistet werden
usw…

Erdverkabelung jetzt!
- 30% weniger Energieverluste
- keine Beeinflussung durch verstärkt auftretende Unwetter
- geringere Umweltbelastung durch Wegfall des kontaminierten
Bodens unter den Masten
- kein erhöhtes Sterben von Vögeln
- geringere Belastungen der Menschen im Umkreis
- geringerer Aufwand durch Verringerung der Trassenbreite
auf 30%
- Verringerung des Kahlschlags von Wäldern
- Erhaltung des Landschaftsbildes zur Erholung

Unterstützen Sie die Arbeit unserer Bürgerinitiative!
Engagieren Sie sich mit uns für eine  lebenswerte Umwelt und liebenswerte Landschaft.
Wir machen weiter, bis das Kabel liegt!

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Trotz Erdkabelgesetz plant E.ON edis weiterhin Freileitung!

Oktober 22nd, 2011

Trotz Erdkabelgesetz plant E.ON edis weiterhin Freileitung!

-Kommunale Vertreter verließen demonstrativ Scoping-Termin-

Am 19. Oktober fand in der Stadtverwaltung Strausberg ein von E.ON edis beantragter und dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) durchgeführter Scoping-Termin in Vorbereitung des Planfeststellungsverfahrens für eine Freileitung Neuenhagen-Metzdorf3/4 (ehem. Letschin), statt. Dieser Termin hat die Aufgabe den Untersuchungskorridor für die naturschutzfachlichen Belange fest zu legen.
Die dazu von E.ON edis vorgelegte Tischvorlage bezog sich ausschließlich auf den Bau einer Freileitung.
Amtsleiter, Bürgermeister und Ortsvertreter entlang der geplanten 110-kV-Hochspannungsleitung hielten diese Diskussion für nicht zielführend, da es eine gesetzliche Vorgabe zur Erdverkabelung gibt:

„ Hochspannungsleitungen auf neuen Trassen mit einer Nennspannung von 110 Kilovolt oder weniger sind als Erdkabel auszuführen, soweit die Gesamtkosten für Errichtung und Betrieb des Erdkabels die Gesamtkosten der technisch vergleichbaren Freileitung den Faktor 2,75 nicht überschreiten und naturschutzfachliche Belange nicht entgegenstehen; die für die Zulassung des Vorhabens zuständige Behörde kann auf Antrag des Vorhabens die Errichtung als Freileitung zulassen, wenn öffentliche Interessen nicht entgegenstehen „, § 43 h EnWG.

Die Juristin der Planungsbehörde Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) in Cottbus, Frau Wetzel, sprach von einer Sollbestimmung, bzw. Vorrangregelung, die keine verpflichtende Wirkung habe und erläuterte die weiteren Verfahrensschritte.
Die anwesenden Amtsleiter, Bürgermeister und Ortsvertreter zeigten sich über diese Auslegung des Gesetzes erstaunt.
Die Vorhabenträgerin E.ON edis hingegen stellte klar, dass sie weiterhin das Planfeststellungsverfahren für eine Freileitung eröffnen möchte.
Die Gemeindevertreter entlang der geplanten Trasse vertraten die Meinung, dass sie die Vorlage einer Erdverkabelung erwartet hatten. Durch das einhellige Auftreten der Gemeinden sah sich der Vertreter der Vorhabenträgerin E.ON edis veranlasst, die Errichtung der Freileitung zu verteidigen. Seine leidenschaftlich geführte Argumentation für Freileitungen brachte klar zum Ausdruck, dass E.ON edis sich als Freileitungs-Netzbetreiber sieht und der weitere Netzausbau mit Erdkabeln das Unternehmen vor strukturelle Probleme stellt. Er führte unter anderem aus, dass eine neue Planung der Erdverlegung einen Zeitraum von weiteren 9 Monaten in Anspruch nehmen würde. Die Vertreter der Gemeinden wiesen E.ON edis darauf hin, dass der zu erwartende Klageweg den Bau der 110 KV-Leitung um Jahre verzögern dürfte.

Da kein Entgegenkommen von E.ON edis zu erwarten war, zogen es die Gemeindevertreter vor, die Veranstaltung, mit dem Hinweis auf juristische Schritte der Gemeinden im Planfeststellungsverfahren, zu verlassen.

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Pressemitteilung zum Fahrradkorso!

August 21st, 2011

Die Teilnehmer /innen des Fahrradkorsos „Radeln für Erdkabel“
der Bürgerinitiative „Keine Freileitung Neuenhagen – Letschin – Hochspannung unter die Erde“ fordern mit Nachdruck die Umsetzung des Netzausbaubeschleunigungsgesetz („NABEG“), das die Erdverkabelung für Hochspannungstrassen (110kv) als Regelfall festschreibt (§43).
Mit Sorge sehen wir die Tendenzen des Energieversorgers E.ON edis, trotz der neuen Gesetzeslage, weiterhin den Bau einer Freileitung von Neuenhagen nach Letschin zu forcieren.
Die Behauptung, das Erdkabel wesentlich teurer als Freileitungen wären, wurde bisher nicht mit belastbaren Zahlen belegt
Auch der Einwand, Erdkabel seien im Oderbruch auf Grund des hohen Grundwasserspiegels und den Hochwassergefahren nicht einsetzbar konnten von Experten, wie Professor Brakelmann der Universität Duisburg, nicht bestätigt werden.
Die Bürgerinitiative „Keine Freileitung Neuenhagen – Letschin – Hochspannung unter die Erde“ fordern mit dem Rückhalt von gut 3000 Bürger/innen, die Kostenrechnung von E.ON edis offen zu legen und von unabhängigen Gutachtern prüfen zu lassen.
Wir fordern die gewählten Vertreter unseres Landes auf, mit Anfragen an die zuständigen Behörden zu prüfen, wie das NABEG bei der Planung der Brandenburger Hochspannungstrassen umgesetzt wird.
Wir solidarisieren uns mit der Forderung des Landes Brandenburg, die Mehrkosten der Erdverkabelung bundesweit umzulegen. Wir weisen aber auch darauf hin, dass man diese bundesweite Umlage der Netzentgelte mit der Wahl seines Stromversorgers beeinflussen kann. Verschiedene Öko-Stromanbieter wie Lichtblick und Naturstrom legen schon heute ihre Netzentgelte bundesweit auf ihre Kunden um.
Für eine demokratische und transparente Energiepolitik, Ihre Bürgerinitiative
„Keine Freileitung Neuenhagen – Letschin – Hochspannung unter die Erde“

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Radeln für Erdkabel!

August 13th, 2011

Mit einem Fahrradkorso am 20. August begrüßt die Bürgerinitiative Keine Freileitung Neuenhagen-Letschin die bundesweit in Kraft getretene gesetzliche Regelung der Erdverlegung für 110-kV-Hochspannungsleitungen.
„Wir sind uns sicher, dass alle Voraussetzungen für die Erdverlegung der geplanten Leitung von Neuenhagen nach Letschin erfüllt sind“, sagt Ingrid Reifgerst, Sprecherin der Bürgerinitiative. Eine Voraussetzung ist die Einhaltung des Mehrkostenfaktors für Erdverlegung von dem 2,75-fachen gegen-über einer Freileitung. E.ON edis selbst gibt in den Planungsunterlagen die Kosten für Erdverlegung mit dem Mehrkostenfaktor 2,5 an. „Dennoch bleiben wir wachsam, bis die Leitung in der Erde ist, denn es gibt immer noch Stimmen, die nach wie vor die Machbarkeit der Erdverlegung anzweifeln und das Gesetz bietet dazu möglicherweise Schlupflöcher“, erörtert Ingrid Reifgerst.
Nähere Informationen dazu, wird es von der Bürgerinitiative auf der Abschlusskundgebung des Fahrradkorsos in Prötzel an der Schlosskirche um ca. 13.30 Uhr geben.
Die Strecke des Fahrradkorsos führt in weiten Teilen entlang der geplanten Freileitung. Gestartet wird an zwei verschiedenen Stellen: Möglin und Wesendahl.
Der Start ist um 10.00 Uhr in Wesendahl an der Pferdeschänke. Um 10.30 Uhr erreicht der Korso Gielsdorf, Treffpunkt ist an der Gaststätte zur Palme, und um 11.00 Uhr in Wilkendorf, Ecke Kulturpark Stübner. Von dort aus geht es auf dem Radweg nach Klosterdorf, 12.00 Uhr Treffpunkt an der Ökolea. Das Dorfzentrum Kähnsdorf wird um 12.30 Uhr erreicht und um ca. 13.30 Uhr ist das Ziel in Prötzel an der Schlosskirche.
Der Start in Möglin ist um 12.00 Uhr am Albrecht-Daniel-Thaer-Museum. Es geht dann auf dem Radweg Richtung Reichenow. 12.30 Uhr ist Abfahrt am Gutshof und auf dem Radweg geht es in Richtung Strausberg weiter. Der nächste Treffpunkt ist 12.45 Uhr am Radwegabzweig Herzhorn und um 13.15 Uhr in Prädikow am Radweg, Ecke Landstraße ist der letzte Treffpunkt. Dann geht es zur Abschlusskundgebung in Prötzel.
Jeder kann entsprechend seiner Kondition an den jeweiligen Treffpunkten einsteigen oder an der Abschlusskundgebung in Prötzel teilnehmen. Die Bürgerinitiative Keine Freileitung Neuenhagen-Letschin hofft zahlreiche Mitstreiterinnen und Mitstreiter unter dem Motto Radeln für Erdkabel begrüßen zu dürfen.

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Radeln für Erdkabel am 20. August

August 2nd, 2011

Am 20. August 2011 veranstalten wir entlang der geplanten Strecke der Freileitung Neuenhagen-Letschin einen Fahrradkorso. Weitere Informationen folgen in Kürze.

Radeln für Erdkabel

Radeln für Erdkabel

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Bürgerversammlung am 21. Juni um 19 Uhr in der Halle des Gutshofes Reichenow

Juni 16th, 2011

1000 km neue Hochspannungsleitungen in Brandenburg
Wir fordern Erdkabel statt Freileitung

Die unter dem Eindruck der Nuklearen Katastrophe in Fukushima
beschlossene Energiewende der Bundesrepublik Deutschland schlägt Wellen
bis ins Märkische Oderland. Unter Hochdruck wird daran gearbeitet,
erneuerbare Energien in das Stromnetz einzubinden. Dazu sind, laut Aussage
unserer Landesregierung allein in Brandenburg 1000 km neue
Hochspannungsleitungen (110 KV) notwendig.
Die 40 km lange Hochspannungstrasse von Neuenhagen nach Letschin, die
seit Anfang 2010 von E.ON edis geplant wird, war schon vor über einem Jahr
Anlass für engagierte Bürger, sich für eine Erdverlegung dieser
Hochspannungsleitung einzusetzen.
Seit dem ist die Bürgerinitiative „Keine Freileitung Neuenhagen – Letschin“
dabei, mit dem Rückhalt von nunmehr gut 3000 Bürgern, die per Unterschrift
unser Anliegen unterstützen, den Entscheidungsträgern in Politik und
Wirtschaft aufzuzeigen, dass die Verlegung von Erdkabeln auf 110 KV Ebene
nicht teurer, in der Nutzung sogar preiswerter sind, unser Landschaftsbild und
damit den Erholungswert unserer Region erhalten, die Akzeptanz für den
Ausbau erneuerbarer Energien in der Bevölkerung erhöhen und den
Lebensraum von durch Freileitungen bedrohten Tierarten schützen.
Wir finden, dafür lohnt es sich zu kämpfen.
Auf unserer Bürgerversammlung am 21.Juni 2011, um 19.00 Uhr in der
Halle des Gutshofes Reichenow, werden wir über unsere bisherige Arbeit
berichten, einen Filmbeitrag zur Erdkabelverlegung zeigen, über Studien zu
den Kosten der Erdkabelverlegung informieren und über Möglichkeiten,
unserem Willen Ausdruck zu verleihen, diskutieren.
Dazu laden wir alle interessierten Bürger, aber auch Landes- und
Kommunalpolitiker, so wie Vertreter von E.ON edis herzlich ein.

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Stellen Sie Ihre Fragen zur Energiepolitik!

Mai 13th, 2011

Energiepolitik: Brandenburg will direkten Dialog mit den Bürgern

– Bundesweit erstes Dialogportal für Energiepolitik online gestellt -

Potsdam. Ab heute haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Fra-gen zur Energiepolitik direkt an die Landesregierung zu richten. Über die Internetadressewww.direktzu.de/energiepolitik-brandenburg ist das Dialogportal erreichbar.

„Angesichts von Akzeptanzproblemen bei der Umsetzung von Projekten im Energiebereich wollen wir alle Möglichkeiten nutzen, um mit den Bürgern in Kontakt zu kommen. Deshalb haben wir uns als erstes Bundesland für den Internetdialog entschieden. Er soll unsere direkten Gespräche vor Ort ergänzen. Akzeptanz kann nur durch Information und im Dialog mit den Bürgern hergestellt werden. Das ‚direktzu-Dialogangebot soll zu mehr Transparenz in Bezug auf die energiepolitischen Ziele des Landes beitragen, den Standpunkt der Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher in die politische Entscheidungsfindung einbinden, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.

Erfahrungen anderer Nutzer haben gezeigt, dass der Austausch zwischen Bürgern und Politik zu strittigen Gesellschafts- oder verkehrpolitischen Themen zur Versachlichung des Dialogs beitragen. Bereits seit Jahren haben Ministerpräsident Matthias Platzeck und andere Minister der Landesregierung positive Erfahrungen mit ihren ‚direktzu-Internetauftritten gemacht.

Die Besucher des Internetportals können eigene Fragen zu Themen der Energiepolitik stellen und über eine Beantwortung anderer Bürgeranfragen abstimmen. Sie entscheiden mit ihrer Stimme über die drei Top-Fragen, die alle zwei Wochen ermittelt und von der Landesregierung beantwortet werden.

Ministerium für Wirtschaft
und Europaangelegenheiten
des Landes Brandenburg
Pressestelle
Tel. 0331/866-1505
Fax 0331/866-1726
www.mwe.brandenburg.de

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Bürgerinitiative bei der Schlössernacht in Neuhardenberg vertreten!

Mai 5th, 2011

Am 7. Mai findet in Neuhardenberg die Schlössernacht statt und die Ortsgruppe Reichenow der Bürgerinitiative “Keine Freileitung Neuenhagen-Letschin” freut sich ab 18 Uhr an einem Stand interessierte Bürger zum Informationsaustausch begrüßen zu können.

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1. Mai “Kunstmarkt im Grünen” 10-18 Uhr

April 27th, 2011

Die Bürgerinitiative “Keine Freileitung Neuenhagen-Letschin” ist mit einem Stand auf dem “Kunstmarkt im Grünen” in Wilkendorf, Atelier im Skulpturenpark von Wolfgang Stübner, vertreten. Eine Gelegenheit ins Gespräch zu kommen und sich über den derzeitigen Stand der geplanten 110-kV-Freileitung zu informieren.

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Über uns
Bürger des traditionellen Berliner Naherholungsgebietes, mit dem unverstellten Blick auf die weiten Kulturlandschaften und Landschaftsschutzgebiete, fordern die grundsätzliche Überprüfung der Pläne für die Freileitung Neuenhagen-Letschin.
News

Das nächstes Treffen der Bürgerinitiative findet am Dienstag, den 09. Oktober im Gemeindehaus in Möglin, Hauptstr. 10 statt!

Bürger unter Strom
Interview #1
Interview #2
Interview #3