Argumente

Hier finden Sie einige Anregungen und Argumentationshilfen für Ihren Einwand gegen die Freileitung:
(Bitte klicken Sie auf die Links, um zu weiterführenden Informationen zu gelangen.)

  • Risiko von gesundheitlichen Schäden, durch Elektrosmog herrscht erhöhte Gefahr der Erkrankung an Krebs (besonders bei Kindern), Herzrhythmusstörungen, Depressionen etc.
  • massive Veränderung des Landschaftsbildes
  • die Region wird als Naherholungsgebiet entwertet
  • Eingriffe in Landschaftsschutzgebiete, im Besonderen ist der Gamengrund betroffen (außerdem: Mühlenfließ, Wiesengrund, Märkische Schweiz)
  • Beeinträchtigung freilebender Tiere; unter Naturschutz stehende Vögel, wie Störche, Kraniche, speziell auch Fledermäuse und Bienen werden massiv durch magnetische Strömungen (besonders in ihrem Brutverhalten) beeinflusst und laufen Gefahr durch Stromschlag getötet zu werden.
  • Wirtschaftlicher Schaden durch Rückgang des Tourismus, speziell bei „Obsttourismus“ im Obstanbau, Pferdehöfen und der Gastronomie
  • Werteverfall der Eigenheime und Bauernhöfe
  • Schutz eigener Tierhaltung (Pferde, Kühe etc.)
  • Gefahrenquelle bei extremen Witterungsverhältnissen
  • in Folge der Freileitung kann es zu einer Erweiterung der Energieparks kommen

Aus diesen Gründen hinterfragen wir grundsätzlich den Bau der Leitung Neuenhagen-Letschin.

Ein Kompromiss wäre zum Beispiel die Erdverlegung als Pilotprojekt. Durch die Verlegung der Hochspannungsleitungen unter die Erde kann sowohl die Region als Naturschutz- und Naherholungsgebiet sowie als Kulturlandschaft erhalten werden. Auch können schädliche Einflüsse durch den Elektrosmog drastisch reduziert werden.

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Über uns
Bürger des traditionellen Berliner Naherholungsgebietes, mit dem unverstellten Blick auf die weiten Kulturlandschaften und Landschaftsschutzgebiete, fordern die grundsätzliche Überprüfung der Pläne für die Freileitung Neuenhagen-Letschin.
News

Das nächstes Treffen der Bürgerinitiative findet am Dienstag, den 09. Oktober im Gemeindehaus in Möglin, Hauptstr. 10 statt!

Bürger unter Strom
Interview #1
Interview #2
Interview #3